Der Hopper verbindet das Beste aus Auto und Fahrrad: bequem, schnell, regenfest und umweltfreundlich ans Ziel. Als Fahrrad ist er die perfekte Lösung für individuelle städtische Mobilität.
Martin Halama ist sich bewusst, dass nicht jeder sein Lastenfahrrad zusammenbauen kann und auch nicht jeder sich ein E-Auto leisten kann. Inspiriert von den Tuk-Tuks in Indien, kam er auf die Idee zu Hopper Mobility. Hier Vorbestellen.
Hopper Mobility Auto und E-Bike
Ein Unternehmen aus Augsburg, kombinieren ein Auto und ein Fahrrad mit einem E-Konzeptfahrzeug, das Platz für Gepäck und Passagiere für den modernen Stadtverkehr bietet. Das Fahrzeug wird bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h unterstützt und kann somit auch auf normalen Radwegen gefahren werden. Das clevere Karosseriekonzept schützt nicht nur im Falle eines Unfalls, sondern bietet den Insassen auch zusätzlichen Schutz vor Wind, Wasser und einen sicheren Stand auf nasser Fahrbahn. Durch die kompakte Bauweise – das Konzeptfahrzeug ist kürzer als die typische Breite vieler Autos – lässt es sich auch quer in Parklücken einparken, wie ein Smart. Eine Besonderheit ist die 90°-Hinterradlenkung, die einen Wendekreis von nur 2 Metern ermöglicht. In sonnigen Gegenden reicht eine Stunde volle Sonneneinstrahlung für eine Reichweite von 5 km – dank des im Dach integrierten Solarpanels
Gegründet wurde das Start-up von Martin Halama, Georg Schieren, Torben Müller-Hansen und Philipp Herrmann. Ihr Hopper mit drei Rädern (ein Rad hinten, zwei vorne) ist so konzipiert, dass er eine optimale Mischung aus den Umweltvorteilen eines Fahrrads und dem Komfort eines Autos bietet – und ist natürlich in erster Linie für den Einsatz in der Stadt gedacht. Der Hopper gilt als E-Bike und darf daher laut Start-up auf dem Radweg fahren – ein Bußgeld muss hier also niemand befürchten. Im Straßenverkehr wäre der Hopper wohl auch eher ein Hindernis: Die maximale Geschwindigkeit beträgt 25 km/h. Bis zu dieser Geschwindigkeit kann der Fahrer ähnlich wie bei einem Fahrrad fahren. Bis dahin wird der Fahrer von einem Elektromotor unterstützt, ähnlich wie bei einem E-Bike.
Um die Hopper Mobility Produkte und die Marke aufzubauen, suchen die Firmengründer einen Investor. Ihr Vorschlag: 1.000.000 Euro für 12 Prozent der Firmenanteile.