Jean Paul, Brigitte, Céline und Jasmine Kölbl sind Besitzer von drei Freigänger-Katzen, die in der Natur gerne Mäuse jagen und ihre Beute stolz als Geschenke für die Familie mitbringen.
Sobald sie aber im Haus sind, verlieren sie das Interesse daran, erzählt Jasmine den Lions, und Céline fügt hinzu: Meine Eltern und ich müssen dann die Geschenke der Katzen jagen oder die Reste auffegen.“ Vater Jean Paul ging das nächtliche Jagen ebenfalls so sehr auf die Nerven, dass ich beschloss, etwas dagegen zu unternehmen. Zwei Jahre verbrachte der 58-Jährige im Bastelkeller und präsentiert nun KittyFlap, die weltweit einzige Katzenklappe mit automatischer Beuteerkennung z.b Mauserkennung. Die Katzenklappe ist mit einer hochauflösenden Kamera, Infrarotlicht und einem Bewegungssensor ausgestattet.
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Die von mir entwickelte Bilderkennungssoftware analysiert die Fotos innerhalb von Sekunden und weiß so, ob eine Katze mit oder ohne Maus kommt und steuert die Katzenklappe entsprechend, erklärt der Wirtschaftsinformatiker seine Erfindung. Damit die Kitty-Flap funktioniert, haben wir sie mit tausenden von Katzenbildern trainiert. Über die zugehörige App kann ich zum Beispiel die Schließzeiten ändern oder direkt auf die Bilder zugreifen. Die ganze Familie Kölbl arbeitet gemeinsam an ihrem Start-up, so hat Céline auch das Logo für KittyFlap entworfen. Damit ihr Produkt auf den Markt kommt, benötigen sie ein Investment von 150.000 Euro und bieten dafür zehn Prozent der Firmenanteile.
SHOP: www.kittyflap.ch